"Rachegedanken sind nicht zu erkennen", so das Gericht... Ho ho ho!

Der Text der u.a. Screenshots stammt aus dem Original-SMS-Chat einer nur mäßig erfolgreichen Sängerin, die mehrfach und mit allen Mitteln noch kurz vor der Altersgrenze vergeblich versuchte eine Stelle an der Musikhochschule zu bekommen, sich wieder und wieder - trotz angeblich dort bereits durch meinen Mann erlittener Übergriffe, auch ohne Termin und vorbei an der protestierenden Sekretärin - Zutritt ins Präsidentenbüro verschafft hatte, und die mein Mann aus dem Zimmer schieben musste, als sie sich weigerte, das Büro zu verlassen. Der Chat liegt dem Gericht komplett vor. Rachemotive seien jedoch nicht erkennbar, sagte die vorsitzende Richterin - und verurteilte trotz der Aussagen dreier Entlastungszeuginnen, die die Angaben der Frau zum Teil widerlegten und/oder die meines Mannes bestätigten, wegen sexueller Nötigung.

Ich gratuliere Maria Collien zum wahrscheinlich größten Erfolg in ihrem Leben: Der Endvernichtung eines wunderbaren Menschen und seiner Familie.

 

Nachtrag: Im Nachhinein erfuhren wir, dass die Geschichte eines sexuellen Übergriffs durch einen Dirigenten vor über dreißig Jahren, mit der Maria Collien vor Gericht auftrumpfte, ebenfalls ganz offensichtlich frei erfunden ist.

Zudem geht aus den Akten der Musikhochschule München hervor, dass Maria Collien drei mal erfolglos zur Aufnahmeprüfung für Sologesang angetreten war, deshalb nur Schulmusik studieren dufte, wobei sie das zweite Staatsexamen ebenfalls nicht bestanden hat. Dafür gab sie damals ihrem Seminarlehrer die Schuld und klagte gegen das Bayerische Ministerium.

Trotz ihrer mangelnden Qualifikation wollte sie über meinen Mann eine Lehrstelle am Haus erzwingen.